Waldhorn
- Musikfest Übersee
- 5. Mai
- 1 Min. Lesezeit
Wild erwischt? Oder doch nur musikalisch unterwegs?
Inmitten des Chiemgaus – Dirndl, Lederhosen und ein leicht auffälliger Rehbock unter’m Baum
Was aussieht wie eine Szene aus einem Heimatkrimi, ist in Wahrheit die wild-romantischste Bläsertruppe weit und breit:
Du hörst es sofort: Der weiche, volle Klang des Waldhorns trägt weit und verleiht der Blasmusik eine besondere Note. Markus, Elke, Landi, Barbara und Karl (von links) spielen dieses traditionsreiche Instrument mit Hingabe – tief verwurzelt in der Musik und der Natur. Dieses Foto wurde am Waldrand aufgenommen, einem Ort, der die enge Verbindung zwischen Musik und Natur widerspiegelt.
Früher war der Klang des Waldhorns ein Jagdsignal, heute ist er ein unverzichtbarer Teil der Blasmusik. Unverzichtbar für die Blaskapelle sind auch Landi und Karl, die seit 1975, also seit 50 Jahren, Waldhorn in der Blaskapelle spielen.
Und der Gendarm? Der wollte nur wissen, wann’s die nächste Polka gibt!
Bild: Woife Gasser